Bodyboards sind bei geeigneten Spot-Bedingungen DER Spaß-Garant am Strand und ein wahres Ganzkörper-Workout: Beim Hinauspaddeln kräftigt man Arme, Bauch, Beine, Nacken und Schultern im erfrischenden und salzigen Nass. Beim Reinsurfen erlebt man die ganze Kraft der Naturgewalt Welle, wie sie dich auf deinem Bodyboard mit einer irren Geschwindigkeit voranbringt. Du gibst dich ganz der Kontrolle der Welle hin und gleitest fast schwerelos auf dem Wellenkamm voran.
Dieser einfach zu lernernende Surfsport wird wegen des geringen Equipment-Aufwands und den schnellen Erfolgserlebnissen immer beliebter. Materialschlachten wie etwa beim Windsurfen oder Investitionen in Höhe eines gefühlten Vermögens wie beim Kitesurfen entfallen. Auf einen aufwändigen Materialtransport wie etwa beim Wellenreiten oder Standup Paddling kann man verzichten. Denn Bodyboards sind bereits für um die 50 Euro in den lokalen Surfläden erhältlich und lassen sich einfach im Kofferraum transportieren. Schon nach 1-2 Surftagen hat man in der Regel die Basics des Bodyboarding im Griff.
Wer es in Bezug auf den Transport noch komfortabler haben möchte: Auch aufblasbare Bodyboards finden sich bereits am Markt, die man nach der Benutzung trocknen und dann bequem und kompakt zusamenrollen kann. So findet dein Bodyboard sogar auf Flugreisen in deinem Koffer Platz und benötigt nicht mehr Volumen als dein Pullover. Die robusteste und langlebigste Bauweise für aufblasbare Bodyboards ist allerdings das Dropstitch Board, das bisher nur von Inflatable SUP Boards bekannt ist. Keine platzende Nähte und keine Löcher – dafür aber ein steifes Bodyboard, das mit 12 PSI Innendruck sogar robuster als die EPS, PE, oder PP Bodyboards.